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Das Leipziger DOK-Festival und die Ausstellung paradoks untersuchen die Schnittmengen von Kunst und Politik

von | veröffentlicht am 29.10 2019

Gestern Abend wurde das 62. Internationale Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm eröffnet. Bis nächsten Sonntag sind dort über 300 Filme zu sehen. In einer Retrospektive und einem Filmsymposium greift das Festival die Debatte um die filmische Darstellung politischer Gegnerschaft auf, die sich in den letzten beiden Jahren an einzelnen Filmen entzündet hat. Parallel zum DOK Festival läuft außerdem ein Film- und Ausstellungsprogramm unter dem Titel paradoks, in dem die Grenzen des Dokumentarischen beleuchtet werden sollen. Ein kurzer Überblick über die jeweiligen Sonderprogramme.

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