Beiträge mit dem Stichwort: ‘Homophobie̵
Kein End-, sondern ein Wendepunkt: Politische Errungenschaften verteidigen
Warum ein CSD weiterhin notwendig ist
von Martin Thiele | veröffentlicht am 25.09 2018Trotz weitgehender rechtlicher Gleichstellung für LSBTIQ in Deutschland bleibt für Aktivist*innen auf diesem Feld viel zu tun. Denn bis hin zur Akzeptanz für LSBTIQ in der deutschen Bevölkerung scheint es noch ein langer Weg zu sein. Das aktuelle gesellschaftliche Klima droht sogar Rückschritte zu bringen.
WeiterlesenCruising im Museum
Bei Darstellung von Homosexualität ist die "Grenze der Kunst" in Süd-Sachsen-Anhalt offenbar schnell erreicht
von Mo Seyfried | veröffentlicht am 05.06 2018Die Debatte um die künstlerische Arbeit "Cruising" des Buchkünstlers Silas Schmidt von Wymeringhausen in der Ausstellung „generell frisch“ des Berufsverband Bildender Künstler (BBK) Sachsen-Anhalt ist Ausdruck zweier aktueller gesellschaftlicher Problemlagen: des Unterschiedes zwischen Stadt und Land und einer Debattenkultur, die es immer stärker erlaubt, offensiv auch gegen Lebensentwürfe jenseits der heterosexuellen Norm vorzugehen.
WeiterlesenObjekte der Begierde // Homophobie im Kunstmuseum
Eine Veranstaltung über die Möglichkeiten der Kunst, unterschiedliche Positionen und die Frage der Sprachwahl
von Mo Seyfried | veröffentlicht am 18.05 2018„Objekte der Begierde“: Eine Veranstaltung über die Möglichkeiten der Kunst, unterschiedliche Positionen und die Frage der Sprachwahl in der Auseinandersetzung um die künstlerischen Exponate von Silas Schmidt von Wymeringhausen. Die Veranstaltung findet am 22. Mai 2018 von 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr im Gartenhaus der Hochschule Merseburg, Eberhard-Leibnitz-Str. 2, statt.
Weiterlesen“Das Büro ist dein Mittelmeer”
Kinder- und Jugendtheaterverein spielmitte e.V. bringt mit dem Projekt “Baustelle Ich” Schauspiel, Jugend und Gesellschaftspolitik zusammen
von Felix Peter | veröffentlicht am 02.12 2017“Baustelle Ich” heißt ein aktuelles Projekt vom halleschen Kinder- und Jugendtheaterverein spielmitte e.V., in dem sich Jugendliche mit Themen und konkreten Fragestellungen aus ihrer Lebenswelt auseinandersetzen und sie in Eigenregie künstlerisch umsetzen. Die ersten Stücke feierten nun Premiere. Und sie zeigen vor allem eines: erfrischendes, junges Theater, das die Auseinandersetzung mit gesellschaftspolitischen Themen sucht.
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